So funktioniert der Jammer im Test
Ein Netzwerk von acht Sensoren ist geografisch über die Testanlage verteilt. Jeder Sensor und ein Signal Sentry-Zentralverarbeitungsserver sind mit einem Funkgerät ausgestattet, das Mesh-Daten für die drahtlose Datenübertragung von Befehlen, Status- und Ereignisdaten vernetzen kann. Bei anderen Signal Sentry-Bereitstellungen wird die Serversoftware normalerweise auf einem Cloud-Server gehostet und der Sensor kommuniziert mit dem Server über einen Datenadapter, der mit dem Mobilfunknetz über eine kabelgebundene oder kabellose Internetverbindung kompatibel ist.
Störsenderprofil. Zwei GPS Störsender Ein 150 mW Störsender und ein 0,5 W Störsender wurden während des Tests eingesetzt, um den GPS L1 C/A Code bei 1575,42 MHz zu zerstören.
Öffnung. Tests, die in einem hindernisfreien Bereich durchgeführt werden, umfassen statische Störsender und dynamische Störsender. Vor dem Test wurden mit einem tragbaren GPS-Empfänger fünf Wegpunkte in einer Fläche von 320 Metern x 444 Metern auf der Straße gesammelt, um die Positionsgenauigkeit zu bewerten.
Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse des statischen Tests. Der Genauigkeitsfehler ist die durchschnittliche Zunahme zwischen der vom Signalwächter gemeldeten Störsenderposition und der tatsächlich untersuchten Störsenderposition. Die Spalte Punkte enthält die Anzahl der Messwerte, die Signal Sentry für jeden Wegpunkt während des Testfalls gemeldet hat. Der durchschnittliche Gesamtgenauigkeitsfehler des statischen Störsendertests beträgt 17,25 Meter.
Offene Felder, mobile Störsender. Bei diesen Tests fuhr der Störsender im Auto und passierte das Feld des Sensors. Das Auto fährt mit 40 km/h von Norden nach Süden und dann mit 80 km/h von Süden nach Norden (Abbildung 3). Die Autos auf dem Nordparkplatz erzeugen Mehrwegefehler, wenn der Störsender den Bereich berührt, und der durchschnittliche Gesamtgenauigkeitsfehler des dynamischen Trackings beträgt 10 Meter.
Hindernisbereichstest. Dieser Test verwendet einen GSM-Handy-Störsender, um die Leistung in einer städtischen Umgebung namens FIBUA (Fighting in Built-up Areas) sowohl statisch als auch dynamisch zu bewerten. Sieben Wegpunkte in einer Fläche von 176 mx 253 m wurden untersucht, um die Genauigkeit der Positionierung zu bewerten. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse, wenn der 150-mW-Störsender am Wegpunkt stationär bleibt. Abbildung 4 bietet eine grafische Ansicht der Position des Scramblers relativ zum Wegpunkt. Der durchschnittliche Gesamtgenauigkeitsfehler beträgt 21,40 Meter.
Hindernisbereich, mobiler Störsender. Bei diesen Tests wurde der Störsender im Auto mit einer Geschwindigkeit von ca. 32 km/h durch das Sensorfeld gefahren und ein 0,5 W Störsender verwendet. Der durchschnittliche Gesamtgenauigkeitsfehler dieses dynamischen Trackings beträgt 50 Meter.
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