Die Nachfrage nach Störsendern in Schulen wächst weiter
Handy-Störsender (auch als "Handy-Störsender" oder "GSM-Störsender" bezeichnet) erzeugen künstliche tote Winkel, indem sie die Verbindung zwischen dem Telefon und dem Netzbetreiber (oder Funkmast) blockieren. Das Telefon verfügt nicht mehr über ein Netzwerk in Störreichweite. Solche Geräte sind in einer Reichweite von 10 bis 40 Metern öffentlich verfügbar. Für Militär und Regierung gibt es leistungsstärkere Geräte mit einer Reichweite von bis zu mehreren Kilometern. In vielen Ländern, einschließlich Deutschland, ist die private Verwendung solcher Geräte verboten. In einigen Ländern, wie z. B. Gefängnissen, verwendet der öffentliche Sektor dieses Gerät.
Mobiltelefone sind Vollduplexgeräte, dh sie verwenden zwei verschiedene Frequenzen, eine zum Sprechen und die andere zum gleichzeitigen Hören. Einige Störsender blockieren nur eine der vom Mobiltelefon verwendeten Frequenzen, wodurch beide Frequenzen blockiert werden. Das Telefon wurde zu der Annahme verleitet, dass es keinen Dienst gibt, da es nur eine der Frequenzen empfangen kann.
Weniger komplexe Geräte blockieren nur einen Satz von Frequenzen, während komplexe GPS Störsender mehrere Netzwerktypen gleichzeitig blockieren können, um zu verhindern, dass Telefone mit zwei oder drei Modi automatisch zwischen verschiedenen Netzwerktypen wechseln, um ein offenes Signal zu finden. Einige High-End-Geräte blockieren alle Frequenzen gleichzeitig, während andere High-End-Geräte auf bestimmte Frequenzen abgestimmt werden können.
In den letzten Monaten haben wir eine zunehmende Nachfrage von Lehrern und vielen Schulleitern nach mobilen Störsendern festgestellt. Für Schulen sind Handyblocker sehr billig und die begrenzte Reichweite kann sehr positiv sein. Dies bedeutet, dass der "Sperrbereich" auch gut kontrolliert werden kann und keine Auswirkungen auf Passanten oder Nachbarn hat. Die "Zone ohne Handy" befindet sich in der Klasse oder in der Schule. Ich höre oft das Argument, dass kein Mobilfunkbetreiber sie jemals gefragt hat, ob sie noch Mobilfunkstrahlen an Privathäuser, Büros oder Schulen senden können. Daher denken einige Leute, dass jemand diese "Verletzung" des Privateigentums verteidigen kann.
Störsender Blog