Der Lkw-Fahrer hat einen GPS-Störsender und blockiert versehentlich den Flughafen Newark

Kein vernünftiger Angestellter möchte, dass sein Chef ständig weiß, wo er ist.

LKW
So wie kein vernünftiger Chef möchte, dass seine Mitarbeiter ständig wissen, wo sie ist.

Im ersteren Fall wissen diejenigen, die herumfahren müssen, dass ein Weg, um das Problem zu umgehen, darin besteht, einen (völlig illegalen) GPS Störsender zu entfernen.

Ich verstehe aus meinen Unterweltkontakten, dass ein solcher Störsender für weniger als 100 Dollar erhältlich ist.

Gary Bojczak könnte dies für eine solide Investition gehalten haben. Wie CBS New York berichtet, gab er den Ermittlern nämlich zu, dass er einen in den LKW gesteckt hatte, den er im Auftrag eines Ingenieurbüros namens Tilcon fuhr.

Selbst dann könnte man denken, dass dies nur eine unüberlegte Übertretung war.

Bojczak fuhr jedoch in der Regel am Flughafen Newark in New Jersey vorbei. Die unternehmungslustigen Seelen dort probierten ein neues System namens Smartpath aus. Dies, so der Hersteller Honeywell, ermögliche es Flughäfen, "die Flughafenkapazität zu erhöhen, den Fluglärm zu verringern und wetterbedingte Verspätungen zu verringern".

Leider kann es durch vorbeifahrende Lastwagen gestört werden, die zufällig einen GPS-Störsender genießen.

Wie das New Jersey Star-Ledger berichtete, erklärte die FCC: "Die vom Fahrzeug ausgehenden Signale blockierten den Empfang von GPS-Signalen, die vom Flugsicherungssystem verwendet wurden."

So wurde Bojczak am Freitag mit einer Geldstrafe von 31.875 US-Dollar belegt. Und ja, er wurde auch wegen seiner Fehlleitung gefeuert.

Obwohl das Smartpath-System erst zum Zeitpunkt des Abfangens von Bojczak getestet wurde, wurde es jetzt in Newark installiert.

Also bitte versuchen Sie es nicht zu blockieren.


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