Suchen Sie nach GPS-Störsendern
GPS-Tracker sind mittlerweile alltäglich und in fast jedem Fahrzeug zu finden. Beacons werden jedoch nicht immer positiv wahrgenommen. Zum Beispiel wurden sie auf Arbeitsmaschinen installiert, um die Route der Fahrer zu verfolgen. Letztere sind mit letzterer Option nicht immer zufrieden und versuchen auf verschiedene Weise, den normalen Betrieb des GPS-Beacons zu stören. Zu diesem Zweck werden meist sogenannte Störsender eingesetzt, die für Chefs zu Kopfschmerzen geworden sind. Ist es möglich, sie zu bekämpfen und wie man sie überhaupt erkennt?
GPS-Störsender: Was ist das?
GPS-Störsender ist ein kleines Gerät zur Unterdrückung von Satellitensignalen. Infolgedessen ist es unmöglich, die Bewegung von Fahrzeugen mithilfe von GPS-Navigatoren, Bugs oder Trackern zu verfolgen. Wie die Praxis zeigt, kann ein arbeitender Störsender Signale in einem Radius von 15 Metern unterbrechen. Dies reicht auch für den Güterverkehr völlig aus.
Wie funktioniert dieses Gerät? Ganz einfach: Nach dem Anschließen an die Stromversorgung erzeugt der Störsender Funkgeräusche in Form von Geräuschen. Sie werden mit der Frequenz des gewünschten Signals übertragen. Je stärker der Störsender „abgibt“, desto weiter ist der Radius seiner Aktion und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, ein Signal von Satelliten zu empfangen.
Drei Hauptmodifikationen an Störsendern:
1.Modell, das im Bereich der von Satelliten übertragenen GPS-Signale arbeitet. Der Störsender erzeugt Interferenzen sowohl in den GPS-Systembändern (1575,42 MHz) als auch für das Signal von GLONASS (1602 MHz). Das Gerät ist ein Breitband-Einzelantennen-Störsender. Es unterbricht keine Signale von Mobilfunkmasten.
2. Ein Modell, das GSM-Signale von Mobilfunkmasten unterdrückt. Ein solcher Störsender hat mehrere Antennen, da verschiedene Betreiber unterschiedliche Modi verwenden (CDMA, DAMPS, GSM). Solche Geräte sind am häufigsten.
3. Universelle Modelle, die Funkstörungen sowohl für Satellitensignale als auch für Mobilfunk erzeugen. Auf den Geräten sind mehrere Antennen installiert, wodurch sich die Größe erhöht. Die Störsendereinstellungen erlauben nur Interferenzen bei den erforderlichen Frequenzen.
Je mehr Frequenzen das Störgerät unterdrücken kann, desto größer ist es natürlich und desto einfacher ist es, es zu erkennen.
Ist es möglich, sich vor Störsendern zu schützen?
Natürlich ist jeder Besitzer einer LKW-Flotte besorgt über die Frage des Schutzes vor Störsendern. Leider ist das zuverlässigste Mittel, gewissenhafte Fahrer einzustellen. Trotzdem haben die Tracker selbst Funktionen, um Störsendern entgegenzuwirken:
Das LBS-System, mit dem alle modernen Beacon-Modelle ausgestattet sind, schützt vor GPS-Störsendern. Mit seiner Hilfe werden die Koordinaten des Autos nicht nur aus Satellitendaten, sondern auch aus Zelltürmen berechnet. Der Tracker berechnet die ungefähren Koordinaten, indem er die Daten aller nahe gelegenen Stationen analysiert. Natürlich ist die Genauigkeit in diesem Fall nicht sehr hoch, aber es ist durchaus möglich, den Bereich herauszufinden, in dem sich das Auto befindet.
Es ist fast unmöglich, sich vollständig vor einer Störung eines GSM-Signals zu schützen. Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass jedes Funkmodem bei verschiedenen Störungen automatisch seine Sendeleistung erhöht. Und wenn das Leuchtfeuer in ausreichendem Abstand von der Kabine installiert ist (schließlich werden Störsender am häufigsten in der Kabine verwendet), ist es wahrscheinlich, dass der Tracker bei Annäherung an die Zelltürme dennoch Störungen durchbricht, seinen Standort festlegt und Daten sendet zum Überwachungszentrum. Schon ein Paar solcher Markierungen reicht aus, um Abweichungen in der Route festzustellen.
Ein zusätzlicher Schutz gegen Störsender ist die Installation mehrerer Beacons oder Tracker, die sich in maximalem Abstand voneinander befinden sollten. Leuchtfeuer außerhalb der Kabine empfangen mit größerer Wahrscheinlichkeit GPS- oder GSM-Signale, selbst wenn der Störsender eingeschaltet ist.
Störsender Blog